Landingpage erstellen Tipps und Tricks zur Optimierung von Landingpages

Heissluftballon der auf einem Mobile landet

Eine Landingpage gehört zu den wichtigsten Instrumenten im Bereich des Onlinemarketing. Auf ihr landet der Kunde, hier muss er sich wohl fühlen und Lust haben, zu bleiben und vor allem zu reagieren.

So gesehen entscheidet eine solche Webseite oft darüber, ob ein Kauf oder eine andere qualifizierte Aktion seitens des Kunden stattfindet oder nicht. Umso wichtiger ist es, an die Erstellung einer solchen Zielseite wohlüberlegt und mit grosser Sorgfalt heranzugehen. Die gute Nachricht ist aber: Eine Landingpage zu bauen ist kein Hexenwerk. Wer einige Regeln und Tipps beachtet, kann seine Kunden mit professionellen, sympathischen und übersichtlichen Landingpages begeistern.

Was ist eine Landingpage?

Wer Kunden im Internet mit einer Landingpage auf sich aufmerksam machen möchte, muss zuerst natürlich wissen, was das überhaupt ist. Ins Deutsche übersetzt, bedeutet Landingpage «Landeseite». Es handelt sich dabei im Speziellen um eine einzelne Webseite, in der Regel ohne weiterführende Navigation, die das Ziel hat, den darauf landenden Internetbesucher zu einer ganz bestimmten Aktion zu bewegen – zum Beispiel, etwas zu kaufen, an einem Gewinnspiel teilzunehmen oder sich für einen Newsletter oder zu einer Veranstaltung anzumelden.

Das Hauptmerkmal einer Landingpage ist dementsprechend ihre Konzentration auf das Wesentliche und ihre inhaltliche Knappheit. Auf ablenkende Elemente wie vom Thema wegführende Links oder Informationen wird in der Regel verzichtet. Die Verwendungsmöglichkeiten sind in der Regel sehr vielfältig. Es muss nicht immer das klassische Ziel sein, etwas zu verkaufen. Eine Landingpage kann beispielsweise auch dazu dienen, auf etwas aufmerksam zu machen, zum Beispiel eine Unterschriftenaktion oder ein Video.

Benutzerfreundlich, sympathisch und vertrauenswürdig: Das Geheimnis erfolgreicher Landingpages

Eine knappe Konzentration auf das Wesentliche ist das wichtigste Merkmal einer Landingpage und klingt zunächst gar nicht so schwer. Im Prinzip ist es das auch nicht, doch einige häufige Fehler gibt es dennoch bei der Erstellung, die aber leicht vermieden werden können.

Diese beginnen bei der Platzierung der wichtigsten Informationen, denn auch wenn eine Landingpage auf das Wesentliche konzentriert sein soll, bedeutet das nicht, dass der User nicht scrollen darf. Es muss nicht alles in den obersten Bereich gequetscht werden, damit alles sofort sichtbar wird, denn das führt nur zu Unübersichtlichkeit und der Usability wird damit kein Gefallen getan. Besser ist es, dem Kunden nicht zu viele Informationen auf einen Blick zu präsentieren, damit er die Möglichkeit bekommt, alle Inhalte aufzunehmen. Wenn ihn das Thema der Webseite interessiert, wird es ihm auch nichts ausmachen, etwas zu scrollen.

Auch die Texte der Landingpage müssen nicht maximal kurz sein, sondern lang genug, um alles Relevante unterzubringen. Manchmal ist dazu mehr nötig als wenige Sätze. Wichtig ist nur, dass das eigentliche Thema beibehalten und der User nicht abgelenkt wird. Trotzdem ist es wichtig, dem User genau zu vermitteln, worum es auf dieser Landingpage geht. Denn wenn manche Informationen schleierhaft bleiben, zum Beispiel was mit seinen Daten geschieht oder welche Konditionen mit einer Anmeldung zu einer Veranstaltung oder dem Kauf eines Produktes verbunden sind oder auch wenn er aufgrund von mangelhaften Produktbeschreibungen nicht weiss, was er da eigentlich im Begriff ist zu kaufen, wird der Kunde die Landingpage nicht als vertrauenswürdig empfinden und die gewünschte Aktion dann natürlich auch nicht durchführen.

Knappheit bedeutet ausserdem nicht, dass eine Landingpage keine kreativen Elemente aufweisen darf. Im Gegenteil, diese sind sogar sehr wichtig, um beim User Sympathie hervorzurufen. Die Verwendung grafischer Elemente wie Bilder oder Videos sind also auf jeden Fall empfehlenswert, ebenso wie passende Farben, Schriftarten und aussergewöhnliche Designideen – so lange all das der Webseiten-Usability nicht schadet und sich einzig und allein auf das Thema der Landingpage bezieht.

Einige eindrucksvolle Beispiele für gelungene Landingpages hat die Website t3n zusammengetragen.

Individuelle Landingpages aus professioneller Hand

Wenn es um die Erstellung hochwertiger, erfolgsversprechender Landingpages geht, ist es ratsam, nicht an der falschen Stelle zu sparen und sich die Unterstützung einer professionellen Agentur einzuholen, sofern Sie oder an Ihrer Webseite beteiligte Personen keine oder nicht genügend Programmierkenntnisse aufweisen.

Denn dort sind Experten am Werk, die wissen, was sie tun, wertvolle Tricks beherrschen und es auch verstehen, mögliche Fehlerquellen zu umgehen. Ausserdem kann der Kunde alle seine Wünsche äussern, die sicherlich berücksichtigt werden und zu einem Grossteil auch umgesetzt werden können. Dies ermöglicht ein Höchstmass an Individualität und die fertige Landingpage wird am Ende exakt auf den beworbenen Inhalt, das beabsichtigte Ziel sowie das Selbstverständnis des Kunden hin ausgerichtet und so sicherlich kein zweites Mal im Internet zu finden sein.

Conversion Optimierung: Regelmässige Beobachtung der Landingpage

Eine länger bestehende Landingpage muss immer wieder getestet werden, denn auch wenn sie anfangs sehr erfolgreich war und mit vielen gewünschten Reaktionen einherging, kann es passieren, dass die Konversionsrate und damit der Erfolg mit der Zeit nachlassen. Gründe hierfür könnten neue Konkurrenten mit interessanteren neuen Ideen oder Trends sein, denen die Landingpage nicht mehr entspricht. Eine Landingpage sollte also nicht statisch bleiben, sondern sich immer wieder verändern und aktuellen Entwicklungen anpassen sowie auf fallende Umsatzzahlen reagieren.

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